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Drohnen im Business

Drohnen im Business habe viele Vorteile:

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Man kann mit dem Einsatz einer Drohne sehr viel Geld sparen, da man Daten und Bilder sehr viel schneller, präziser und qualitativ hochwertiger erfassen kann als "von Hand".

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Drohnenkameras sind heutzutage wesentlich stabiler als Handkameras.

 

Ein Beispiel:

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Selbst wenn sie eine Handkamera auf ein Stativ stellen und sie alle mechanischen, oder elektronischen Bildstabilisatoren aktivieren und die Kamera beim Auslösen nicht berühren, sie werden immer Erschütterungen haben die das Bild stören.

Hinzu kommt, bis das Stativ ausgepackt, aufgestellt, ausgerichtet und tariert ist, die Kamera auf dem Stativ festgemacht und eingerichtet ist und das Foto dann endlich geschossen werden kann, ist die Drohne schon lange in der Luft und hat X-Bilder aus verschiedenen Höhen, Positionen und Winkeln gemacht.

 

Hinzu kommt ein weiterer Vorteil: Zusammen können wir Ihre Foto- bzw. Datenerfassungsflüge vorab Planen und Simulieren. Dieses Vorgehen sollte man jedoch sehr verantwortungsbewusst anwenden, vorallem wenn man das Gebiet nicht kennt. Auch Wettereinflüsse lassen sich bedingt simulieren, wie Wind oder Sonnenlicht, so kann man zum Beispiel den optimalen Zeitpunkt für den Drohnenflug bestimmen, wenn der Einsatz dies erfordert.

Selbstverständlich und bei aller Planungsgenauigkeit, wir alle kennen den Murphy und seine Gesetze; Wenn es dann doch regnet oder stürmt, braucht man einfach einen Ersatztermin.

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Was kann so eine Drohne?

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Eine Drohne kann per se gesagt: Fliegen. Mit allem was dazugehört wie: Starten und Landen, stabil in der Luft stehen bleiben und die Position halten (sofern keine massiven äusserlichen Einflüsse auf das Gerät wirken).

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Die richtige Fragestellung wäre eigentlich: Was kann man an die Drohne anbinden?

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Die meisten Drohnen haben eine Kamera an Bord sei es eine FPV (First Person View) - Kamera und / oder eine professionelle Kamera mit hochauflösendem Bildsensor. Daneben gibt es Drohnen an denen man weitere und u.U. herstellerfremde Sensoren und Detektoren anbinden kann. Kleine Anmerkung am Rande: Sensoren und Detektoren sind eigentlich das Gleiche. Der Begriff Sensor kommt vom Lateinischen fühlen / empfinden, der Begriff Detektor wird mit Messgrössen- Aufnehmer /Fühler, beschrieben. Die Bezeichnung "Bildsensor" ist demnach falsch, denn eine Kamera soll das Bild nicht erfühlen, sondern Lichtwellen aufnehmen, messen und in, für das menschliche Auge wahrnehmbare, Farben umrechnen, speichern und wiedergeben.

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Die nächste Fragestellung wäre: Was kann man mit den Bild - Daten machen?

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Dies wiederum ist dann mit den Rahmenbedingungen, den Anforderungen und den Zielsetzungen des Kunden verbunden.

Mittlerweile sind die Möglichkeiten und die Menge an Informationen die man aus einem, oder mehreren einfachen digitalen Foto(s) herausziehen, bzw. herausfiltern kann enorm. In der Regel liefern Digitalkameras Bilder, die das menschliche Auge sehen und einordnen / beurteilen kann. Aber das ist noch längst nicht alles, denn in den Bildinformationen steckt noch viel mehr und diese, für das menschliche Auge nicht sichtbaren Informationen kann man mittels geeigneter Software erst sichtbar machen.

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Das klingt alles so kompliziert?

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Luftbildaufnahmen zu machen ist nur ein kleiner Teil der Arbeit. Diese sind auch in aller Regel am schnellsten erstellt.

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Zum Beispiel:

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Sie wollen Aufnahmen von einer Fläche von ca.5000m2 (1/2Hektar) aus 50m Flughöhe über dem Boden mit einer Bildüberlappung vorwärts und seitwärts von 75% - das ist nach Ankunft am Zielort mit dem Einrichten der Drohne - Starten - Fliegen - Landen in ca.45min erledigt, der Kunde kann die Bilddaten vorort auf einen Speicher kopieren und mitnehmen. Der Flug alleine dauert, mit der entsprechenden Fluggeschwindiggeit (abhängig von der Kamera, Bildwinkel und Auflösung) ca.15min-17min.

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Als RC-Aircam bieten wir grundsätzlich solche Flüge an. Selbstverständlich braucht es um dies zu erfüllen, ein gewisses Mass an Vorarbeit: So muss als erstes abgeklärt werden, ob man in dem bestimmten Gebiet überhaupt fliegen darf. Es müssen ggf. Flugbewilligungen eingeholt und umliegende Privathaushalte, Firmen, Flugplätze und Behörden informiert werden. Sollte der Flug möglich sein, macht es Sinn, ein Gebiet / Gelände zu rekognoszieren und ev. Gefahren oder Hindernisse zu definieren. Es macht auch Sinn, den Flug mittels einer, wie oben erwähnt, Flugplanungssoftware, vorab zu planen und wenn erforderlich zu simulieren. So ist der maximale Erfolg und die maximale Verwendbarkeit und Nachvollziehbarkeit der Bild - Daten garantiert.

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